Dieses Areal kannte ich nur vom Vorbeifahren und auch jetzt habe ich nur einen kleinen Teil gesehen. Das Wetter war leider sehr dürftig und ich zeichnete unterm Regenschirm, weil sich die Tropfen auf dem Papier nicht mit der frischen Tinte vertragen haben. Deshalb folgte hier die Farbe zuhause.
Links dieser Einfahrt ist ein Supermarkt, ein Kino und der „Double Inn“-Pub, rechts irgendwelche Werkstätten. Der Übergang gehört zum Kino.
Eine Querstraße weiter, am Ende einer Sackgasse, vermutet man eigentlich gar nichts mehr, da dahinter nur eine große
Baustelle ist. Hier befindet sich in einem winzigen Pförtnerhäuschen das Café Schöneweile. Das Café ist so klein, dass es im Inneren nur Platz für 4 Barhocker gibt. Die anderen Zeichner saßen vor dem Café unter dem Vordach. Ich hätte mich gerne an deren Unterhaltung beteiligt, doch ich MUSSTE einfach dieses Ambiente zeichnen, es ist zu schön!
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