… dabei war es ein Donnerstag im Januar.
Ein kleines privates Zeichnertreffen fand aus Anlass des Besuchs der Zeichnerin Maria aus Manila in dem Café mit dem sperrigen Namen statt. (Sperriger Satz!)
Auf meinem Weg von der S-Bahn zum Café bin ich über eine Fußgängerbrücke gegangen, die über die Bahngleise führte. Von dort oben hatte ich Einblick in einen rumpeligen Hinterhof, den ich gleich mal skizzieren wollte. Während ich da zeichnete, spazierte ein Fuchs im Gleisbett herum. Es war mittags um halb zwei. Von wegen nachtaktiv!
Im Café war es voll mit überwiegend sehr jungen Leuten. Ein hübscher schmaler Junge legte seinen Kopf verliebt auf die Knie seiner Freundin und sah dabei sehr verträumt aus. So hätte ich die beiden gern gezeichnet, doch ich hatte sie bereits auf dem Papier (oben rechts).
Schreibe einen Kommentar